Documental en alemán sobre la cultura Chachapoyas y el misterio que encierra su origen y su arqueología.
Weit oben im unwegsamen Hochland Perus, in den Ostkordilleren, liegen einstige Metropolen der Menschheit. Noch vor den Inka waren sie von den Wolkenmenschen oder Chachapoya bewohnt. Die Herkunft dieses Volkes ist bis heute ungeklärt.
Die Chachapoya sind ein prähistorisches Andenvolk (indigene Völker Südamerikas). Der Name wurde ihnen von den Inka gegeben und bedeutet in Quechua „Wolkenmenschen" oder „Nebelkrieger".Ab wann man genau von einer Chachapoya-Kultur sprechen kann, ist ungewiss. Auch wann die riesige Festung von Kuelap, das bekannteste Zeugnis dieser Kultur, gebaut wurde, ist umstritten. Frühere Schätzungen gingen meist von 800 n.Chr. aus. Doch der seit 1986 für die Ausgrabungen in Kuelap zuständige peruanische Archäologe Alfredo Narváez kam zur Frage, wann Kuelap gebaut wurde, aufgrund neuerer Radiocarbon-Analysen inzwischen zu einem anderen Ergebnis: „Die ältesten Datierungen, die wir haben, stammen aus dem 6. Jahrhundert, d.h. etwa das Jahr 500. Aber wir vermuten, dass die Arbeit vorher begann, vielleicht um 400 n.Chr."
Die Chachapoya sind ein prähistorisches Andenvolk (indigene Völker Südamerikas). Der Name wurde ihnen von den Inka gegeben und bedeutet in Quechua „Wolkenmenschen" oder „Nebelkrieger".Ab wann man genau von einer Chachapoya-Kultur sprechen kann, ist ungewiss. Auch wann die riesige Festung von Kuelap, das bekannteste Zeugnis dieser Kultur, gebaut wurde, ist umstritten. Frühere Schätzungen gingen meist von 800 n.Chr. aus. Doch der seit 1986 für die Ausgrabungen in Kuelap zuständige peruanische Archäologe Alfredo Narváez kam zur Frage, wann Kuelap gebaut wurde, aufgrund neuerer Radiocarbon-Analysen inzwischen zu einem anderen Ergebnis: „Die ältesten Datierungen, die wir haben, stammen aus dem 6. Jahrhundert, d.h. etwa das Jahr 500. Aber wir vermuten, dass die Arbeit vorher begann, vielleicht um 400 n.Chr."
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